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Rassestandard Deutsche Widder
(gültig ab Oktober 2018)
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1. Gewicht | |||||
2. Körperform, Typ und Bau erscheint kurz und breitschultrig mit ausgeprägter, voll abgerundeter Hinterpartie. Die Zugehörigkeit zum Typ der großen Rassen kommt mehr durch die Rumpfbreite als durch die Länge zum Ausdruck. Der Nacken ist kräftig und kurz; der Kopf ist ohne sichtbaren Hals dicht am Rumpf angesetzt. Die Läufe sind verhältnismäßig kurz, sehr kräftig und werden gerade aufgesetzt. Rumpf vorhanden sein. Bei Häsinnen ist eine nicht zu große gut geformte Wamme zugelassen. verjüngte Form. Deutschen Riesen. |
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3. Fell entwickelten, nicht zu harte Begrannung versehen. Die Haarlänge beträgt etwa 4 cm. Die Ohren sind gut behaart. auf dierassespezifischen Anforderungen, und ebenfalls bezogen auf die rassespezifischen Anforderungen, von Grannenhaar, Deckhaar und Unterhaar, bedingten Haarwechsel. Die Haararten werden nach folgenden Merkmalen beurteilt: keinerleiKahlstellen besitzt. Haarungsstellen sind erkenntlich an der unterschiedlichen Farbe desalten abgestorbenen und des neuen nachgewachsenen Haares. Einige wenige lose Haare gelten nicht als Haarung; lediglich stärkerer Haarausfall schränkt die Qualität desFelles ein. Leichte Fehler: wenig behaarte Ohren;wenig Unterwolle; etwas weiches oder härteres Deckhaar als in der Rassebeschreibung vorgesehen, von den Rasseanforderungen etwas abweichende Begrannung; leichte Haarung; schwach behaarte Körperstellen; leichteFilzbildung (Strukturmangel); leichte Lockenbildung; Stirnbüschelansätze; wenig oder kurze Spürhaare. Schwere Fehler: Haarung, welche die Beurteilung von Unterwolle und Deckhaar nicht zulässt; sichtbare Kahlstellen, die von denumstehenden Haaren nicht mehr bedeckt werden, insbesondere auch Kahlstellen an den Zehenballen der Vorderläufe. Vom Rassetyp gänzlich abweichende Begrannung. Gänzlich fehlende Spürhaare, starke Filzbildung (Strukturmangel). Starke Lockenbildung. | |||||
4. Kopfbildung gutausgeprägt vorhanden sein. Er darf keinesfalls lang gestreckt erscheinen. Die Stirn-und Schnauzpartie muß breit, die Rammsnase stark gebogen, die Backenpartie sehr kräftig entwickelt sein. Die Augen sindgroß, aber nicht tiefliegend. ausgeprägter Kopf desDeutschen Riesen. | |||||
5. Behang liegende Wulste (Kronen) auf und wird zu beiden Seiten des Kopfes hufeisenförmig, röhrenartig vollund mit der Schalenöffnung nach innen getragen. Die Ohren sind sehr stabil im Gewebe und an den Enden gut abgerundet. Die Behanglänge beträgt 38 - 45 cm. Leichte Fehler: oder schlechtgetragene Ohren. Etwas kurzer oder langer , nicht zur Körpermasse passender Behang. Abstehender (schwebender) Behang. mehr als 45 cmBehanglänge. | |||||
6. Farbe und Zeichnung eisengrauund hasenfarbig, weiß, Rot- und Blauaugen, sowie - mit der unten folgenden Einschränkung -alle anderen einfarbigen Farbenschläge. Anerkannt ist außerdem die Thüringerfarbe nebst Thüringerabzeichen. Diese Farbenschläge (außer weiß) sind auch als gescheckte Tiere zugelassen, wobei nur die Mantelscheckung anerkannt ist. Anerkannt sind ferner - mit der unten folgenden Einschränkung - weitere Farbenschläge mit der Zeichnung bzw. Abzeichen; für sie ist eine Kombination mit der Mantelscheckung nicht zugelassen. Für alle Farbenschläge werden die jeweilige Anforderung an den Farbenschlag, Zeichnung und Abzeichen der entsprechenden Rassen erhoben. Nicht zugelassen sind die Farben und Zeichnungen der Silberkaninchen, der Deutschen Riesenschecken,der Rheinischen Schecken, der Kleinschecken, der Zwergschecken, derEnglischen Schecken, derHolländer, der Seperator und der Jamora. | |||||
7. Pflegezustand zugelassen. Es obliegt dem Züchter, seine Tiere mit Fleiß und Geschick gebührend vorzubereiten.Hierzu gehören: saubere Läufe, Ohren und Geschlechtspartie, gut beschnittene und reinliche Krallen usw. Ausstellungstieresist,wird in dieser Position keine positive Bemerkung gegeben. ange Krallen. Leichte Filzbildung bei Normalhaar-, Haarstruktur- und Kurzhaarrassen. - und Kurzhaarrassen. |
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